Viele Frauen, die über eine Brustvergrößerung nachdenken, fragen sich, ob ein solcher Eingriff Auswirkungen auf ihren aktiven Lifestyle haben könnte. Eine Brustvergrößerung kann für viele Frauen ein Wendepunkt im Leben sein und dem Selbstvertrauen einen gewaltigen Boost geben. Dank der modernen Medizin sind Schönheits-OPs wie Brustvergrößerungen nur noch mit minimalen Risiken verbunden und werden immer häufiger von Frauen in Anspruch genommen, die mit ihrem Aussehen nicht zufrieden sind.
Outdoor-Aktivitäten und Brustimplantate – passt das zusammen?
Frauen, die sich die Brüste in einer seriösen Klinik machen lassen und dazu noch einen qualitativ hochwertigen Implantat-Hersteller wie Motiva auswählen, können selbstverständlich auch weiterhin Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Fahrradfahren und Joggen genießen. Immerhin gibt es zahlreiche professionelle Sportlerinnen wie Natalie Gulbis, Simona Halep, Angela Rypien und Sydney Leroux, die auch nach ihren Brustvergrößerungen hervorragende Leistungen brachten.
Man muss jedoch betonen, dass man unmittelbar nach einer Schönheits-OP eine Zeitlang keine Outdoor-Aktivitäten genießen kann. Meistens ist man jedoch nach wenigen Monaten wieder fit und wer schon früher aktiver werden möchte, kann sich von einem plastischen Chirurgen beraten lassen. Bei manchen Frauen dauert der Heilungsprozess nicht so lange, und bei anderen kann er etwas länger dauern.
Besonders Profi-Wrestlerinnen entscheiden sich sehr oft für eine Schönheits-OP. Zu den bekanntesten Wrestlerinnen, die sich für eine Brustvergrößerung entschieden haben, zählen unter anderem Stephanie McMahon, Torrie Wilson, Amy Christine Dumas, Nikki Bella, Trish Stratus und Eva Marie. Es ist sehr fragwürdig, ob diese Damen ihre Erfolge auch ohne eine Brustvergrößerung erzielt hätten.
Sind kleinere Implantate besser für Sportlerinnen?
Es ist kein Geheimnis, dass sich Outdoor-Aktivitäten mit zu großem Busen etwas schwierig gestalten. Dasselbe gilt auch, wenn man sich für zu große Brustimplantate entscheidet. Frauen mit einem aktiven Lifestyle sollten die Implantatgröße wählen, die zu ihrer Körpergröße passt. Eine falsche Implantatgröße könnte zur Folge haben, dass man nicht mehr richtig hüpfen, schwimmen oder joggen kann.
In geradezu allen Kliniken werden diese und andere Fragen zwischen Arzt und Patientin genau besprochen. Frauen, die einen aktiven Lifestyle haben und Outdoor-Aktivitäten genießen, sollten unbedingt ihre Hobbys während eines Beratungsgesprächs erwähnen. Eine sorgfältig ausgewählte Implantatgröße kann das Selbstvertrauen um einiges steigern, ohne den aktiven Lifestyle zu beeinträchtigen.