Schottland befindet sich im äußersten Norden der britannischen Insel und ist seit langem dafür bekannt, sein eigenes Ding zu machen. Die Bewohner des Landes sind für ihren eigenen Akzent, den Dudelsack und nicht zuletzt die Spezialität Hagges bekannt. Zudem strebt ein Teil der Bevölkerung nach mehr Autonomie von London. Dies zum Beispiel in Form einer eigenständigen Republik. Besonders schön ist Schottland auf dem Land und unter freiem Himmel. Die beste Art der Erkundung ist dabei der West Highland Weg, Schottlands wichtigster Fernwanderweg. Er führt auf 154 Kilometern durch die Low- und Highlands.
Der wilde Nordteil der britischen Insel
Die Natur ist so etwas wie das wertvollste Gut von Schottland, wenn man mal vom Whisky und der Landeskultur absieht. Insbesondere im Norden, wo die Highlands mit ihren hohen Bergen locken, wartet unberührte Natur. Zelten in der freien Natur, Touren mit dem Rad oder doch ganz klassisch eine Wanderung: Alles ist möglich.
Auf dem bekanntesten Wanderweg des Landes die Highlands erkunden
Der West Highland Way ist fast schon schottisches Kulturgut. Er führt auf rund 150 Kilometern durch das Land der keltischen Burgen und des Dudelsacks. Als Unterkünfte dienen wahlweise Herbergen, Hotels oder kirchliche Einrichtungen.